Monika O.
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Leider kann man als Firma keine Stellungnahmen zu Rezensionen abgeben.
Deswegen mal auf diesem Weg.
Lieber Ex Hausmeister.
Witzig, was sie sich aus den Informationen aus lediglich knapp 2 Wochen Tätigkeit bei uns zusammenreimen.
Ja, ich als Einrichtungsleitung bin Patentante von der Tochter einer unserer Mitarbeiter.
Es passiert schon mal, dass man, wenn man im Freundes/Familien oder Bekanntenkreis jemanden aus einem Berufszweig hat, den das eigene Unternehmen benötigt, diesen der Geschäftsführung vorschlägt.
Mit seinem Handwerk überzeugen musste er aber tatsächlich selbst. Da hat ihm unsere persönliche Bekanntschaft nicht geholfen.
Das ihre persönliche Definition von Mobbing eine andere ist, als geläufig, durften wir ja erfahren. Das Sie den Kolleginnen und Kollegen, die Sie zum größten Teil nicht einmal richtig kennenlernen konnten, diese „Straftat“ aber unterstellen, ist schon ein starkes Stück.
Zu Ihren Vorwürfen mit persönlich gegenüber nur soviel: Wir hatten genau 2 Gespräche vor Einstellung..... wenn Sie meine fehlende Empathie in diesen schon bemerken konnten, wieso haben Sie einen Arbeitsvertrag angenommen ?
Es ist albern, was jetzt hier passiert.
Sie haben sich dazu entschieden, dass Sie nicht bei uns bleiben möchten, wir haben Ihre Entscheidung akzeptiert. Nachtreten und Unwahrheiten erzählen ist Unnötig.
Unsere Mitarbeiter*innen sind bis hin zu 40 Jahre, durchschnittlich aber zwischen 7 und 10 Jahren bei uns.
So schlimm kann es nicht sein 😉
Liebe Grüße,
Monika Ott