Deutsche Seniorenförderung und Krankenhilfe Regionalverband Worms e.V. - Ludwigshafen am Rhein

Ralf B.

Meine Oma wurde im Alter von 96 Jahren nach einem Krankenhausaufenthalt, bedingt durch einen Sturz mit daraus folgender gebrochener Hüfte zur Kurzpflege in das Pflegeheim in die Rohrlachstrasse verlegt. Nach nur 2 Tagen hat das Pflegeheim veranlasst, dass Sie durch 4 Ordnungsbeamte in die geschlossene psychiatrische Abteilung in die Psychiatrie in Lu verlegt wurde. Dort konnte man keinerlei Anzeichen für eine psychiatrische Erkrankung erkennen. Die 96-jährige Oma sei völlig altersentsprechend und gesund. In ihrem Charakter aber auch in hohem Alter noch selbst bestimmt und geistig auf der Höhe. Dies legt den Verdacht nahe, dass die Pflegenden in dieser Einrichtung nicht mit meiner Oma umgehen konnten, bzw. diese abschieben wollten. Nachdem die alte Frau nur 2 Tage vor Ort war, ist ebenfalls davon auszugehen, dass Sie sich noch nicht eingewöhnt hatte und daher im Verhalten Auffälligkeiten aufgetreten sind. Im Alter von knapp 97 Jahren müsste dies m.E. professionell eingeordnet und im Umgang mit sehr betagten Menschen durch professionelles und zugewandtes Handeln begleitet werden.

Werner

Es geht weiter bergab bzgl. Betreuung. Keine Zeit und Lust der teilweise unfreundlichen Mitarbeiter. Besucht eure Angehörigen, gerade welche sich nicht mehr selbst mitteilen können.Viel Geld für wenig Leistung. Werde meine Konsequenzen ziehen und meine Oma verlegen lassen.Traurig aber wahr !!

Team G.

Edit: 02.10.2023 ich bin mal gespannt, wie lange Werners negative Bewertung (1 Stern) hier stehen bleibt. Sie entspricht nämlich der Wahrheit. Wahrscheinlich wird auch diese - genau wie die anderen schlechten Bewertungen - entfernt.

Habe jetzt gesehen, dass Sie zumindest auf den Kritikpunkt Teppichboden eingegangen sind. Warum ging das nicht schon, bevor man eine Rezension entfernen lässt? Ich hätte dann diesen Punkt natürlich in der Bewertung nachträglich entsprechend angepasst. Auf meinen ersten Absatz gab es leider keine Nachfrage. Damit meine ich sowohl Kompetenz, als auch die Kommunikation zwischen Angehörigen und Pflegepersonal/Heimleitung. Ein Familienangehöriger hatte dafür extra die Handynummer im DSK hinterlassen. Am liebsten würde ich hier die schlimmsten Vorkommnisse und Zustände, welche ich erlebt habe, nennen. Aber das ist ja nicht erwünscht.
Fairerweise muss ich zugeben, dass viele andere Pflegeeinrichtungen/Wohnheime nicht unbedingt besser sind und genau so verfahren. Da muss ich schon fast hoffen, dass meine Augen zu sind, bevor ich in Deutschland in eine Pflegeeinrichtung/Wohnheim muss.

Hatte ursprünglich eine sachlich verfasste 1 Stern Bewertung abgeben mit wahrheitsgemäßem Inhalt. Das wäre sogar alles nachprüfbar gewesen. Genau wie bereits eine andere Person hier berichtet hat, wurde auch meine Bewertung entfernt, anstatt auf die Kritikpunkte einzugehen. Das ist schon ein starker Move. Ich finde das nicht in Ordnung und hätte auch nicht gedacht, dass Google die Bewertung tatsächlich aus dem Pool heraus nimmt. So weit sind wir also schon. Besitze sogar ein originales Dokument welches bescheinigt, dass mein Angehöriger tatsächlich hier wohnhaft war.

Das hier war meine ursprüngliche Rezension:

Als Angehöriger durfte ich viel negatives hören und auch persönlich miterleben. Am schlimmsten war die mangelhafte Kommunikation.

Außerdem finde ich es persönlich unpassend sowie unprofessionell, in einer Pflegeeinrichtung Teppichboden zu verlegen. Da setzt sich doch bestimmt jegliche Absonderung darin ab. Das finde ich nicht sehr hygienisch.

Peter G.

Kann nur sagen Werner hat Unrecht bin im WB 4 alle Pfleger und Pflegerinnen sehr nett freundlich hilfsbereit

Rainer K.

Bin heute angekommen. Der Empfang war sehr freundlich..

Julian S.

Es ist einfach wunderbar dort ich würde jedem raten dort hinzugehen, da ich selbst meinen Vater dort immer besuche und Zeit verbringe

Adriana W.

Schlechte Bewertumgen lässt man ausblenden oder löschen anstatt sich der Kritik zu stellen!

S K.