- Sittich Pflegehilfe
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- Am Königsfloß · Seniorenzentrum - Wiesbaden
Am Königsfloß · Seniorenzentrum - Wiesbaden
Adresse: Am Königsfloß 30, 55252 Wiesbaden, Deutschland.
Telefon: 613428770.
Webseite: am-koenigsfloss.de
Spezialitäten: Pflegeheim, Einrichtung für betreutes Wohnen, Seniorenzentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 20 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.
📌 Ort von Am Königsfloß · Seniorenzentrum
⏰ Öffnungszeiten von Am Königsfloß · Seniorenzentrum
- Montag: 24 Stunden geöffnet
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- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
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- Samstag: 24 Stunden geöffnet
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👍 Bewertungen von Am Königsfloß · Seniorenzentrum
Nashi M.
Ein besorgniserregendes Heim für hilflose und pflegebedürftige Menschen.
Meine Oma wird im Juni schon 93 Jahre alt.
Das Heim machte zunächst einen guten Eindruck und ließ uns mit einem guten Gewissen Heim fahren.
Nach ca. 2 Monaten hat sich die Betreuung und Pflege meiner Oma verändert und wurde dann besorgniserregend. Die Medikamente schlugen zunehmend ein und an da sie mehr verabreicht bekam als nötig.
Bewusstseinsverändernd, unzurechnungsgähig, schwach, instabil und abwesend. Nur selten haben wir sie noch selbstbewusst und klar angetroffen. Ab November garnicht mehr.
Nach einfordern sämtlicher Unterlagen und Tagesberichten und des Medikamentenplans wurde es uns klar.
Sie wurde überdosiert mit 2 stark sedierenden Medikamenten. Pipamperon und Risperidon.
Meine Oma hatte in dieser Zeit auch mehrere Stürze die später nur noch als Ausrutscher dokumentiert wurden.
Sie flüsterte dann nur noch bis es ihr ganz die Sprache verschlug. Selbständig laufen, auch nicht am Rollator, ging nicht mehr.
Abgesehen davon ist die Doku auch nicht lückenlos.
Medikamentendosis wurde auch trotz unserer schriftlichen Aufforderung weiter erhöht.
U.a wurde das Bett meiner Oma morgens aufgeschlagen und zusammengelegt, allerdings eingenässt.
Dies wurde erst nach Aufforderung organisiert weil es keine frische Wäsche mehr gab.
Meine Oma wurde um 17 Uhr in ihrem Zimmer eingesperrt/eingeschlossen ohne Licht, obwohl eine Stunde zuvor per Telefon gesagt wurde das alles ok sei. Gott sei Dank führte das Bauchgefühl einer Mutter sie nochmal ins Heim.
Andere Situation;
Eine Pflegerin brüllte die Putzfrauen an da sie sie bat in meiner Oma ihr Zimmer zu kommen. (Weil ich Hilfe/Unterstützung brauchte).
Lauthals schrie sie über den Flur
"ich wollte gerade Kaffee trinken, was ist denn los? Kann man nicht mal 5 Minuten seine Ruhe haben- möchte mich hinsetzen?"
Als sie im Zimmer war sah sie mich und war dann erstmal erstaunt und dann stinkfreundlich. Tja so morgens um 8 Uhr hatte sie nicht mit mir gerechnet. Sie hat sich, als ich später ging, zwar entschuldigt, was aber ja nichts an der Tatsache ändert.
Ich könnte noch mehre Fälle beschreiben aber belasse es *hier* nun dabei.
Darüber hinaus habe ich Zweifel an der Kompetenz und Expertise der Leitung dieser Einrichtung Frau B-M.
Es scheint, dass die Bedürfnisse und das Wohl der Bewohner nicht im Vordergrund stehen.
Wir haben unsere Oma jetzt in einem wirklich tollen und herzlichen Heim unterbringen können, und sie entwickelt sich wieder zur alten Oma zurück. Sie redet wieder, kann lesen, sprechen sogar lachen und kann auch wieder laufen. Isst sehr gut und wirkt sehr zufrieden.
Bis heute, 2 Monate nach Auszug, ist das Königsfloß nicht in der Lage meiner Oma Ihre Kleidung auszuhändigen die beschriftet ist aber nicht auffindbar.
Auch diese Freiheitsentziehenden Maßnahmen werden nun Folgen haben da die Heimleitung und übergeordnete Stelle der Lilien Pflege Gesellschaft uns die Fakten bis jetzt vorenthalten und schriftlich nicht auf den Wunsch der Erklärung eingehen. Trotz 3 maliger Fristsetzung.
Zudem können sie keine Anordnung der Ärztin oder eines Richters vorweisen die eine solch hohe Dosis meiner Oma verordnet haben.
Von den Medikamenten hatte meine Oma eine nagelneue Packung mit 50 Stück gekauft. Mitbekommen hat sie bei ihrer Entlassung allerdings nur eine Menge für 3 Tage. Der Rest wurde einbehalten.
Was damit passiert?
☀️Hervorheben möchte ich den herzlichen Sonnenschein ^Pflegerin Luba^. Danke für deinen emphatischen und mitfühlenden Einsatz bei der Pflege meiner Oma.☀️
Manfred B.
Betrifft die Demenzstation im EG: Wenn jemandem an einem geliebten Menschen etwas liegt, dann ist diese Einrichtung definitiv die komplett falsche Wahl! Meine Mutter wurde innerhalb von 6 Monaten regelrecht 'kaputt' sediert! Hier wurde die Medikation mit sedierenden Medi's ohne Absprache mit uns, den Angehörigen, einfach massiv erhöht. Ich möchte jetzt auch nicht alles mit 'meinen' Worten wiedergeben, was ich bei fast jedem Besuch meiner Mutter gefühlt habe, und welche Gedanken mir durch den Kopf gegangen sind, sonst werde ich hier wahrscheinlich gesperrt. Fast alle vom Pflegepersonal/Heimleitung meiner Meinung nach inkompetent, nicht richtig ausgebildet und nur durch 'Frontalschulung/Crashkurs' angelernt. Ständig unterbesetzt, zeitweise 2 Betreuer für '18' Heimbewohner. Ein Gebrülle unter dem Pflegepersonal von einem Ende des Flures zum anderen, wie auf dem Hauptbahnhof. Hätte die Suche nach einer anderen Einrichtung noch 3 oder 4 Monate länger gedauert, bin ich mir sicher, wäre meine Mutter nicht mehr hier.
Ich möchte mich auch nochmal bei Pflegerin LUBA für ihre Betreuung und Fürsorge ganz herzlich bedanken, sie war der einzige Lichtblick und ist ein GUTES HERZ in diesem 'Laden'.
Könnte man 'keinen' Stern vergeben, hätte ich KEINEN Stern vergeben!
Birgit R.
Ich möchte meine Erfahrungen mit der Demenzstation dieses Pflegeheims teilen, die für uns eine Quelle des Trostes und der Unterstützung war, bis zum traurigen Tod meiner Mama.
Von Anfang an war ich beeindruckt von der Professionalität und dem Mitgefühl des gesamten Teams. Die Pflegekräfte auf der Demenzstation waren stets einfühlsam, aufmerksam und gingen mit viel Geduld auf die Bedürfnisse meiner Mama ein. Es war spürbar, dass sie ihre Arbeit mit Leidenschaft und Hingabe machten
Die Station war sehr gut organisiert und die Pflege selbst war außergewöhnlich. Das Personal sorgte nicht nur für die medizinische Betreuung, sondern auch für die emotionalen Bedürfnisse meiner Mama. Besonders beeindruckt hat mich, wie sehr das Team individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche meiner Mama eingegangen ist, was in einer solchen Situation oft nicht selbstverständlich ist.
Ich kann die Demenzstation dieses Pflegeheims jedem wärmstens empfehlen. Es ist einfach der perfekte Ort, um sicherzustellen, dass sich geliebte Menschen in einer Umgebung befinden, in der sie respektiert, umsorgt und liebevoll betreut werden. Vielen Dank an das gesamte Team – ihr macht einen großartigen Job!
Chrissy 1.
Ich bin leider sehr enttäuscht von der Betreuung auf der Demenzstation dieser Einrichtung. Die Professionalität ließ auf vielen Ebenen zu wünschen übrig. Wir sind froh, dass wir für unsere Mutter eine andere Einrichtung gefunden haben, die besser auf ihre Bedürfnisse eingeht.
Wladimir M. M.
Leider nur 1 Stern zum folgenden Anlass (obwohl andere Vorgänge gut sind). Man hat den Eindruck, dass es nur ein (1) Telefon (bei einer Pflegekraft, da kein Telefon im Zimmer) im ganzen Haus gibt. Seit zwei Tagen wird vergeblich versucht, eine Bewohnerin telefonisch ( da ein täglicher Besuch nicht möglich ist) nach dem Befinden zu fragen -etwa 1 bis 2 Minuten-. Nicht während der Mittagsruhe und Ausgaben der verschiedenen bekannten Mahlzeiten. Man wird regelmäßig auf andere Zeiten verwiesen (nicht immer, aber oft). Heute z. B. 8 Versuche (innerhalb 2 Stunden), ohne Ergebnis. Es liegt nicht immer am Personal, sondern vermutlich am Personalmangel. Das Problem müssen also die überbelastenden Pflegepersonen ‚ausbaden‘, leider.
Nachtrag: Sonntag. den 30.03.2025:
Mittagszeit 12 Uhr. Bewohner werden vorher abgeholt, um im Speiseraum zu essen.
Fiktiver Name einer männlichen Person: X., einer farbigen Person: Y.
Um 12:20 noch kein Vorgang. Es wird gefragt, warum die Person nicht abgeholt wird. Y reagiert wegen Sprachproblemen nicht. X wird gefragt, ob die Speise aus privaten Gründen aufs Zimmer mitgenommen werden kann. X legt die Speise (ohne Suppe) aufs Tablett. Die leeren Teller werden später zurück gebracht (als Hilfe wie bei anderen Besuchen).
Nach 15 Uhr werden (wie üblich) die Bewohner w/m wieder abgeholt, wegen Kaffee und Kuchen.
Um 15:25 Uhr noch keine Reaktion. Im Speiseraum nur eine (1) nette junge Frau. Man kann sich selbst bedienen und der betreffenden Person bringen.
Kein anderes Personal anwesend, leider.
Die pflegebedürftige Person (A) (nicht ‚gehfähig‘ wegen Verletzung - Hüftbruch-) ist auf diese Hilfe angewiesen.
Wenn der private Besuch am Samstag stattgefunden hätte, dann hätte die Person A am Sonntag kein Essen bekommen. Wegen Personalmangel und aus mangelhaften Organisationsgründen der Heimleitung.
Wie es anderen pflegebedürftigen Personen auf der Station 5 oder den anderen Stationen ergangen ist (oder auch in vergangenen Zeiten), kann nicht beurteilt werden. Es scheint so, dass sich der Zustand vor 2022 wiederholt, die neue Heimleitung nichts bewirkt.
Wenn sich die Vorfälle häufen (es gibt noch andere gravierende V.), dann muss die Presse eingeschaltet werden. Der Ruf des Heimes mit einigen sehr hilfsbereiten Personen darf nicht geschädigt werden.
Es wird auf jeden Fall weiter kontrolliert.
Einst war an der gleichen Stelle das Dekan- Walter- Bangert- Heim, ein Heim mit einem sehr guten Heimleiter und entsprechend gutem examierten Pflegepersonal.
Nachtrag am 02..04.2025: Besuch am 01.04.2025.
Ein unglaublicher Fall, der den Ruf mit einigem guten Pflegepersonal erheblich schädigen kann. Zwei weibliche Personen schreien aus verschiedenen Gründen erheblich. In einem Gefängnis verboten!
Besucher A besucht PflegePerson B (Namen sind bekannt) um 11:15Uhr.
Person B verliert gegen 16 Uhr plötzlich das Bewusstsein, zwei Pflegerinnen (1 Schreierin C) werden sofort um Hilfe gebeten, kommen sofort und behandeln sie umgehend gut.
A verlässt den Raum, kann nach etwa 20 Minuten wieder zu B.
C kritisiert in einem lauten Ton sofort A und kritisiert ihn, dass es keine frische Luft im Zimmer gab und die Ohnmacht verursacht hatte.
A sagt, dass das Fenster nicht groß geöffnet werden kann. C öffnet dann beide Fenster mit einem Schlüssel, sofort kommt die frische Luft rein. A sagt, dass ein Besucher keinen Schlüssel hat und angestellte Pflegepersonen schon am frühen Morgen dafür zu sorgen hätten.
So hatte also Person C indirekt das eigene Personal beschuldigt. Die Aggressionen gegen Besucher A waren also nicht gerechtfertigt.
Fazit: Schreiende Pflegepersonen gehören nicht in ein Pflegeheim, da sonst der Ruf erheblich geschädigt werden kann.
Nachtrag 30.04.2025:
Bewohnerin wurde von Station 5 auf eine andere Station verlegt. Dort sehr nettes Pflegepersonal. Es wurde jedoch festgestellt, dass oft fremde Kleidungen, obwohl ausreichend eigene im Schrank, verwendet werden.
Die Frau hatte eine zerrissene Hose eines Verstorbenen an. Aufgrund einer heftigen Beschwerde wird nun darauf geachtet, eine private Kontrolle erfolgt.
Chris E.
Leider kann ich und meine Familie dieses Haus nicht empfehlen. Die Erfahrungen, die wir gemacht haben, waren enttäuschend und geben Anlass zur Sorge, was den Umgang und die Betreuung der Bewohner betrifft. Wer auf der Suche nach einem Ort ist, an dem ältere Menschen würdevoll und aufmerksam betreut werden, sollte sich genau informieren und sehr kritisch hinschauen ☝️
C D.
Leider nur 1 Stern für folgenden Anlass: Name wird nicht genannt, kurze Schilderung (eigene Erfahrung aus langer Tätigkeit als Herausgeber einer Heimzeitung mit Fachbeiträgen). Heute: Nach etlichen TEL- Anrufen endlich Kontakt. Gewünscht wird ein kurzes Gespräch (etwa 1 Minute) wegen Auskunft zur Befindlichkeit einer 87-Jährigen um 16:05 Uhr (aus dem Gedächtnis zitiert):
‚Leider kein Gespräch möglich, da sie ein „MittagsSchläfchen“ hält. Dazu folgendes:
Mittagsspeise 12 Uhr. Mittagsruhe von 13 - 15 Uhr.
Man stelle sich mal vor: Um 16:05 Uhr!
In einer Fachausbildung wird eine ‚Verniedlichung/ Babysprache‘ der Anrede jeglicher Art gegenüber den Bewohnern w/m strikt untersagt.
Jeder, der diese Sprache benutzt, outet sich als eine Pflegeperson ohne fachliche Ausbildung.
Es gibt noch einige Kritikpunkte, die jedoch keine großen negativen Probleme bereiten, sie werden im persönlichen Gespräch bereinigt. Der Gesamteindruck, zumindest auf dieser Station, ist zufriedenstellend.
Barbara W.
Ein Pflegeheim zu beurteilen ist schon eine besondere Aufgabe, der ich gar nicht gerecht werden kann. Nur soviel: Ich besuchte im Juli/August 2023 einen Freund regelmäßig. Es wurde alles unternommen, meinem Freund Gutes zu tun. Insgesamt eine gute Erfahrung, die weniger beklemmend war als die vorherigen Besuche im Krankenhaus. Es roch immer angenehm auf dem Gang im 1. Stock. Ich empfehle auf jeden Fall, hier einmal vorbei zu schauen.
Alternative - Ambulante Kranken- und Altenpflege Ausra Rozner - Wiesbaden
Mavinga Ambulante Pflege - Wiesbaden
Aberdeen Pflegedienst - Wiesbaden
MediPlus Care | Ambulanter Pflegedienst Wiesbaden - Wiesbaden
Haus der Altenpflege Rotes Kreuz Schwesternschaft Oranien e.V. - Wiesbaden
KZ-Gedenkstätte "Unter den Eichen" - Wiesbaden